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Jesus ver­söhnt! Das Chris­ti­val 2016

CHRI_Logo_mit_Claim_Datum_Ort_Internet_RGBVom 04.–08.Mai 2016 fin­det unter dem Mot­to „Jesus ver­söhnt“ in Karls­ru­he das 6. Chris­ti­val statt. »Ein­mal für jede Gene­ra­ti­on« ist es die Gele­gen­heit, per­sön­lich im Glau­ben vor­an­zu­kom­men, viel Spaß in einer gran­dio­sen Gemein­schaft und Atmo­sphä­re zu haben – garan­tiert ein unver­gess­li­ches Erlebnis!

Das Ev. Jugend­re­fe­rat Vlo­tho bie­tet eine finan­zi­ell unter­stütz­te Fahrt nach Karls­ru­he an – mel­de dich jetzt an!

Wir wol­len dar­über nach­den­ken was es bedeu­tet, dass Jesus ver­söhnt“, so Kars­ten Hütt­mann, Vor­sit­zen­der des Trä­ger­ver­eins. „Und das im ganz umfas­sen­den Sinn. Da geht es um die Bezie­hung zu Gott, aber auch um Bezie­hun­gen zwi­schen Men­schen, um die Soli­da­ri­tät mit Min­der­hei­ten, die Wür­de des Men­schen und den Umgang mit Ressourcen.“
[you­tube https://www.youtube.com/watch?v=-PsPMS5qUZI]

Das Chris­ti­val lebt seit jeher von sei­nem breit­ge­fä­cher­ten Ange­bot: Kon­zer­te, Bibel­ar­bei­ten, Fes­ti­vals, Talk-Are­as, Sport, Aus­tausch, Gemein­schaft in klei­nen und gro­ßen Run­den, viel Zeit und Raum auch mal neu­es aus­zu­pro­bie­ren. Um nur eini­ge zu nen­nen. Mit von der Par­tie ist im Mai 2016 unter ande­rem die Out­break­band aus Bad Gan­ders­heim, die als wohl bekann­tes­te Wor­ship­band im Land, auch die ganz gro­ßen Hal­len füllt. Oder die kroa­ti­sche Ska-Band Octo­ber Light, die deut­sche Song­wri­te­rin Débo­rah Rosen­kranz und MJ Deech, der mit sei­ner außer­ge­wöhn­li­chen Kom­bi aus House, Elec­t­ro und Pop die Hal­len zum Beben bringt. „Das ist nur eine klei­ne Aus­wahl an Künst­lern, die wäh­rend des Fes­ti­vals in den Ring stei­gen und dafür sor­gen wer­den, dass die Teil­neh­mer rich­tig was auf die Ohren krie­gen“, so Hütt­mann. „Aber wir wol­len ja viel mehr, als nur coo­le Bands und Künst­ler an den Start brin­gen. Wir wol­len Begeg­nun­gen schaf­fen zwi­schen Mensch und Gott.“

Für die­se Begeg­nun­gen sor­gen zum Bei­spiel die Red­ner bei „Wort­wech­sel“. In die­sen krea­ti­ven, völ­lig anders gedach­ten Bibel­ar­beits­ein­hei­ten als man sie gemein­hin kennt, kommt jeder auf sei­ne Kos­ten. Vier­mal tre­ten jeweils drei Refe­ren­ten und ein musi­ka­li­scher Gig mit­ein­an­der an, um die Bedeu­tung des Wor­tes Got­tes mit­ten im Leben zu plat­zie­ren. Und dann gibt es noch über 190 Nach­mit­tags­an­ge­bo­te. Unter ande­rem in den Berei­chen Sport, Jugend­ar­beit, Evan­ge­li­sa­ti­on, Schu­le, Kul­tur, Theo­lo­gie, Spi­ri­tua­li­tät und Seel­sor­ge. „Uns ist extrem wich­tig“, so Kars­ten Hütt­mann, „dass die Teil­neh­mer so per­sön­lich wie mög­lich ange­spro­chen wer­den und selbst vor­kom­men kön­nen. Des­halb haben wir auch Ange­bo­te geschaf­fen, in denen sie nicht nur Pro­gramm kon­su­mie­ren, son­dern auch selbst auf der Büh­ne ste­hen und ihre The­men ein­brin­gen. Wir nen­nen das Bar­camp. Und wir haben dar­auf geach­tet, dass es durch ein indi­vi­du­el­les Coa­chin­g­an­ge­bot aus­rei­chend viel Zeit und Mög­lich­keit zur per­sön­li­chen Beglei­tung gibt.“