Jesus versöhnt! Das Christival 2016
Vom 04.–08.Mai 2016 findet unter dem Motto „Jesus versöhnt“ in Karlsruhe das 6. Christival statt. »Einmal für jede Generation« ist es die Gelegenheit, persönlich im Glauben voranzukommen, viel Spaß in einer grandiosen Gemeinschaft und Atmosphäre zu haben – garantiert ein unvergessliches Erlebnis!
„Wir wollen darüber nachdenken was es bedeutet, dass Jesus versöhnt“, so Karsten Hüttmann, Vorsitzender des Trägervereins. „Und das im ganz umfassenden Sinn. Da geht es um die Beziehung zu Gott, aber auch um Beziehungen zwischen Menschen, um die Solidarität mit Minderheiten, die Würde des Menschen und den Umgang mit Ressourcen.“
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Das Christival lebt seit jeher von seinem breitgefächerten Angebot: Konzerte, Bibelarbeiten, Festivals, Talk-Areas, Sport, Austausch, Gemeinschaft in kleinen und großen Runden, viel Zeit und Raum auch mal neues auszuprobieren. Um nur einige zu nennen. Mit von der Partie ist im Mai 2016 unter anderem die Outbreakband aus Bad Gandersheim, die als wohl bekannteste Worshipband im Land, auch die ganz großen Hallen füllt. Oder die kroatische Ska-Band October Light, die deutsche Songwriterin Déborah Rosenkranz und MJ Deech, der mit seiner außergewöhnlichen Kombi aus House, Electro und Pop die Hallen zum Beben bringt. „Das ist nur eine kleine Auswahl an Künstlern, die während des Festivals in den Ring steigen und dafür sorgen werden, dass die Teilnehmer richtig was auf die Ohren kriegen“, so Hüttmann. „Aber wir wollen ja viel mehr, als nur coole Bands und Künstler an den Start bringen. Wir wollen Begegnungen schaffen zwischen Mensch und Gott.“
Für diese Begegnungen sorgen zum Beispiel die Redner bei „Wortwechsel“. In diesen kreativen, völlig anders gedachten Bibelarbeitseinheiten als man sie gemeinhin kennt, kommt jeder auf seine Kosten. Viermal treten jeweils drei Referenten und ein musikalischer Gig miteinander an, um die Bedeutung des Wortes Gottes mitten im Leben zu platzieren. Und dann gibt es noch über 190 Nachmittagsangebote. Unter anderem in den Bereichen Sport, Jugendarbeit, Evangelisation, Schule, Kultur, Theologie, Spiritualität und Seelsorge. „Uns ist extrem wichtig“, so Karsten Hüttmann, „dass die Teilnehmer so persönlich wie möglich angesprochen werden und selbst vorkommen können. Deshalb haben wir auch Angebote geschaffen, in denen sie nicht nur Programm konsumieren, sondern auch selbst auf der Bühne stehen und ihre Themen einbringen. Wir nennen das Barcamp. Und wir haben darauf geachtet, dass es durch ein individuelles Coachingangebot ausreichend viel Zeit und Möglichkeit zur persönlichen Begleitung gibt.“