Essen geht immer

Mehr als 60 Gäs­te und Gast­ge­ber zwi­schen 18 und 80 hat­ten sich am 23. Janu­ar im Gemein­de­haus Lohe zum 7. Run­ning Din­ner ein­ge­fun­den. Es war die­ses Jahr eine beson­ders gute Mischung von jun­gen und älte­ren Erwach­se­nen! Im Foy­er des Gemein­de­hau­ses gab es ein Gläs­chen zur Begrü­ßung und Gele­gen­heit, sich mit ein wenig Small­talk »auf­zu­wär­men«. Dann begrü­ßen Kat­ja und Ralf Schrö­der die Teil­neh­mer im extra her­ge­rich­te­ten Saal mit geschmack­voll deko­rier­ten Tischen. Dazu gehör­te neben den Infor­ma­tio­nen zum Ver­lauf des Abends auch ein geist­li­cher Impuls, bei dem Kat­ja Schrö­der Gedan­ken von Samu­el Koch wei­ter­gab – eine Ermu­ti­gung zu Beginn des neu­en Jahres.

Anschlie­ßend wur­de nach einem gemein­sa­men Lied und dem Tisch­ge­bet das reich­hal­ti­ge Vor­spei­sen­buf­fet eröff­net und an den Tischen kam man gern ins Gespräch. Ralf Schrö­der läu­te­te dann den Haupt­gang ein, zu dem die Gast­ge­ber mit ihren jewei­li­gen Gäs­ten in die Häu­ser auf­bra­chen. Und »Gang« ist beim Run­ning Din­ner durch­aus wört­lich zu nehmen …

Es ist jedes Mal wie­der span­nend, wel­che Tisch­grup­pen sich dabei bil­den. Meis­tens eine gelun­ge­ne Mischung aus Per­so­nen, die sich schon etwas ken­nen (damit sich nie­mand ganz fremd fühlt) und Men­schen, mit denen man höchst­wahr­schein­lich noch nie zusam­men geges­sen hat. Das garan­tiert fast schon inter­es­san­te Gesprä­che und man lernt zwang­los neue Men­schen aus der eige­nen oder benach­bar­ten Gemein­de ken­nen. Genau­so span­nend ist natür­lich, was es dort zu essen gibt.

Um etwa 22.30 Uhr fan­den sich alle wie­der im Gemein­de­haus ein, wo schon das Nach­tisch­buf­fet war­te­te. Ein biss­chen geht ja immer noch. Nach einem Segen und Segens­lied been­de­te Kat­ja Schrö­der den »offi­zi­el­len« Teil, nicht, ohne schon fürs nächs­te Jahr ein­zu­la­den. Und danach klang das Din­ner in den frü­hen Mor­gen­stun­den aus …